Donnerstag, 29. Oktober 2015

Ein Chamäleon

Mertola sei das best gehütetste Geheimnis vom Alentejo. Wir wohnen in einem kleinen ursprünglichen Häuschen gleich unter der Burg. Das Haus ist irre. Die Schräge des Berges wird im Haus mit 3 Ebenen überwunden. Es gibt nur am oberen Ende ein Mini Fenster und eins in der Haustür. Unten fließt der Fluss. Und auch dieses Städtchen hat allerhand geschichtliches zu bieten; ein islamisches Ausgrabungsviertel, daneben eine Kirche die mal eine Moschee war. hier waren Griechen, Römer, Araber, einfach alle. Unsere Nachbarin ist eine Auswanderin aus Holland. Gut, sie ist Halbportugiesin. Nara wohnt mit ihrem Sohn hier. Und sie zeigt uns ihr Haustier, dass sie im Süden gefunden hat. Das Chamäleon heißt "kleiner Freund" und fühlt sich toll an, wenn es auf der Hand krabbelt.


Ausgrabungsstätte gleich zwischen der Burg, Friedhof und Kirche

Portugiesische Friedhöfe sehen ganz anders aus


Blick ins Haus mit Koch

Blumen für Helene

Klettern in der Burg

Unser Reiseführer sagt, man solle nicht einmal dran denken innerhalb der Stadtmauern mit dem Auto zu fahren. Tom wagt es dennoch. Ich glaube sein Adrenalin war ziemlich hoch...

Die Stufen sind aus Mamor. Eine angefahrene Mischung mit der alten Burg


Da krabbelt das Chamäleon auf Naras Kopf umher

Wanda darf jeden Tag eine Süßigkeit haben. Entweder entscheidet sie sich für Eis oder für einen Lolli.

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